
Bewerberinnen und Bewerber im Wahlkreis 51 stellen sich den Fragen der Mitglieder
Am 11. September stellten sich die sieben Bewerberinnen und Bewerber im Bundestagswahlkreis 51 – Wolfsburg, Helmstedt, Boldecker Land und Brome – den Fragen der Mitglieder in einer Kandidatenvorstellungsrunde.
Der Wolfsburger Kreisvorsitze Christoph-Michael Molnar begrüßte die Anwesenden, unter Ihnen auch die Landtagsabgeordnete Veronika Koch, sowie CDU-Freunde aus unserem Nachbarbundesland Sachsen-Anhalt. Im Anschluss an die Begrüßung übernahm der stellvertretende Gifhorner Kreisvorsitzende, Dr. Frank Bühren, die Auslosung der Vorstellungsreihenfolge, um allen Kandidaten die gleichen Chancen einzuräumen.
Die Bewerberinnen und Bewerber, Cindy Lutz und Manfred Schreiber aus der Stadt Wolfsburg und Dr. Alexander Börger, Dirk Evers, Kathleen Radeck, Diana Siedentopf und Andreas Weber aus dem Landkreis Helmstedt, stellten den ca. 65 Anwesenden ihre Person sowie ihre Ziele für den Wahlkreis vor.
Molnar dazu: „Unsere Veranstaltungen zeigen, dass wir gelernt haben mit der besonderen Situation zurzeit umgehen. Unsere Bewerberinnen und Bewerber stellen sich der Aufgabe, die Zukunft unseres Landes zu gestalten. Ich freue mich darauf, an der finalen Aufstellungsversammlung am 09. Oktober um 18:00 Uhr im Brunnentheater in Bad Helmstedt, möglichst viele Mitglieder der CDU begrüßen zu dürfen.“
Im Anschluss an die persönliche Vorstellung stellten sich die Bewerberinnen und Bewerber den Fragen der Anwesenden. Durch diese Fragerunde führte die Helmstedter Kreisvorsitzende Elisabeth Heister-Neumann. Um möglichst viele der Fragen beantworten zu können und die Fähigkeiten der Bewerber*innen zu testen, in kurzer Zeit die vertretenden Standpunkte darzustellen, wurde die Zeit für die Antworten auf 60 Sekunden begrenzt. „Wir freuen uns, dass sieben qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber für unseren Wahlkreis angetreten sind und sich am 09. Oktober 2020 um 18:00 Uhr im Brunnentheater in Bad Helmstedt der Abstimmung stellen. Durch dieses offene Verfahren bieten wir unseren Mitgliedern ein zutiefst demokratische Möglichkeit der Auswahl des für sie geeignetsten Kandidatin oder Kandidaten,“ so Molnar abschließend.