CDU-Fraktion stellt Antrag zum Erhalt der Sprechstellen in Wolfsburg
Erhalt der Sprechstellen in Wolfsburger Ortsteilen – CDU setzt sich für bürgernahe Verwaltung ein
Wolfsburg – Die CDU-Fraktion Wolfsburg hat einen wichtigen Antrag zur Erhaltung und Sicherung der Sprechstellen in den Ortsteilen der Stadt eingereicht. Angesichts der Bedeutung dieser Einrichtungen für die lokale Verwaltungsstruktur und die Bürgerkommunikation hat die Fraktion Maßnahmen zur Gewährleistung des Fortbestands und der effizienten Funktion der Sprechstellen gefordert.
„Die Sprechstellen in unseren Ortsteilen sind enorm wichtig für die bürgernahe Kommunikation und den Zugang zu wesentlichen Dienstleistungen. Wir setzen uns für den Erhalt dieser Einrichtungen ein, um die Erreichbarkeit und Dienstleistungsqualität für alle Bürgerinnen und Bürger zu garantieren,“ betont Christoph-Michael Molnar, Fraktionsvorsitzender der CDU in Wolfsburg.
Der Antrag der CDU-Fraktion umfasst drei wesentliche Forderungen:
1. Sicherstellung des Status Quo: Die Stadtverwaltung soll die vorhandenen Sprechstellen gemäß dem aktuellen Stellenplan erhalten.
2. Gewährleistung regelmäßiger Öffnungszeiten: Verlässliche Öffnungszeiten sollen eine konstante und vorhersehbare Nutzung ermöglichen.
3. Beseitigung von Hemmnissen bei der Stellenbesetzung: Es wird gefordert, administrative und strukturelle Hindernisse zu identifizieren und zu beseitigen, die eine vollständige Besetzung und funktionierende Administration der Sprechstellen verhindern.
Angelika Jahns, Bürgermeisterin der Stadt Wolfsburg, Ratsfrau und Ortsbürgermeisterin Brackstedt/Velstove/Warmenau gibt zu bedenken: „Gerade in den kleinen Ortsteilen ist es dringend erforderlich, die Sprechstellen geöffnet zu halten. Vor allem die älteren Menschen in den Ortsteilen sind auf den Zugang zu den Sprechstellen angewiesen. In Velstove beispielsweise haben wir eine neue Räumlichkeit erhalten. Wir fordern daher dringend den Erhalt der Sprechstellen in unseren Ortsteilen.“
Gleichzeitig unterstreicht der Antrag der CDU-Fraktion die Notwendigkeit, durch die Sprechstellen die Ansprechbarkeit der Verwaltung für die Wolfsburgerinnen und Wolfsburger zu gewährleisten.
Ratsfrau Ludmilla Neuwirth, Ortsbürgermeisterin von Westhagen ergänzt: „Es ist dringend notwendig die Sprechstellen schnellstmöglich wieder zu öffnen. Eine familienfreundliche Stadt Wolfsburg sollte diese Dienstleistung für die Bürgerinnen und Bürger aufrechterhalten“
Diese Initiative unterstreicht das Engagement der CDU-Fraktion, die Effektivität der lokalen Verwaltung zu verbessern und den Bürgern von Wolfsburg einen direkten und unkomplizierten Zugang zu städtischen Dienstleistungen zu bieten.