CDU gedenkt den Opfern von Krieg und Gewalt

13. November 2020

Durch die Corona-Pandemie und die geltenden Einschränkungen des öffentlichen Lebens wird in diesem Jahr auch der Volkstrauertag nicht wie gewohnt stattfinden können. Die CDU Wolfsburg sieht es dennoch als notwendig an, diesen wichtigen Gedenktag den Menschen in Erinnerung zu rufen.

Der Wolfsburger Kreisvorsitzende Christoph-Michael Molnar: „Gerade in dieser Zeit und der aktuellen Situation wäre ein Augenblick des Innehaltens und des Erinnerns für uns alle wünschenswert. Es liegt an uns allen, am kommenden Sonntag individuell an die Kriegstoten und Opfer von Gewaltherrschaft zu gedenken.“

Für die Wolfsburger Christdemokraten steht fest, dass die Erinnerungskultur gerade in dieser schweren Zeit aufrechterhalten werden muss. Die Erinnerung muss in diesem Jahr individuell gelebt werden, um die Verbreitung des Virus bei Veranstaltungen zu vermeiden. Molnar anschließend: „Unsere Soldaten und Polizisten sind auch jetzt in verantwortungsvolle und gefährliche Einsätze eingebunden. Auch in der Krise setzen sie ihre Gesundheit und ihr Lebens für unsere Sicherheit ein. Uns liegt daran, uns dafür bei ihnen zu bedanken und diesen Einsatz in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu rücken.“