CDU-Ratsfraktion Wolfsburg unterstützt die Forderungen der CDU- Vorsfelde zum Baugebiet Fuhrenkamp

Wolfsburg. Die CDU-Fraktion Wolfsburg unterstützt die Forderungen der CDU-Ortsratsfraktion Vorsfelde für das Baugebiet Fuhrenkamp. Es könnte Wohnraum für über 2.100 Personen geschaffen werden.

Mit dem kürzlich veröffentlichen 6-Punkte Forderungspapier der CDU-Ortsratsfraktion Vorsfelde wurde das seit über 20 Jahren diskutiere Vorhaben zum Baugebiet Fuhrenkamp erneut angeschoben. Für die CDU-Fraktion Wolfsburg steht außer Frage, dass das Vorhaben nun endlich weiter umgesetzt werden muss . Fraktionsvorsitzender Christoph-Michael Molnar hierzu: „Das Baugebiet Fuhrenkamp ist bereits seit etlichen Jahren in Planung. Schon 2017 wurde eine erneute Aufnahme der Planungen beschlossen. Wir müssen in Wolfsburg mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen und auch wieder mehr Einfamilienhäuser bauen. Das Projekt Fuhrenkamp bietet ideale Voraussetzungen, um dieses Ziel zu erreichen!“

Die Forderungen aus dem 6 Punkte Papier der CDU-Ortsratsfraktion Vorsfelde sind Ende September in der Presse thematisiert worden. Wir wollen aber nochmals unterstreichen, wie wichtig die Umsetzung dieser 6 Punkte für den Erfolg des Projektes Fuhrenkamp ist. Die CDU-Fraktion Wolfsburg wird dabei unterstützen die notwendigen Impulse zu setzen, um hier in Vorsfelde, weiteren Wohnraum zu schaffen, bezahlbar, rechtssicher und familiengerecht. Wir unterstützen daher ausdrücklich die Forderungen der CDU-Ortsratsfraktion Vorsfelde, dass die künftigen Bauherren keine ökologischen Standards über die gesetzlichen Vorgaben hinaus auferlegt bekommen und bei der Energieversorgung auch die Option Fernwärme wählen können. Auch die Forderung nach möglichst wenig Geschossbau, d.h. eine maximale Quote von 10%, unterstützen wir ausdrücklich.

„Neben dem Baugebiet selbst sind auch die verkehrlichen Rahmenbedingungen vor dem Baustart zu schaffen. Eine Fußgänger- und Radfahrerbrücke über die Westumgehung, um deren Leistungsfähigkeit zu erhalten, und einen Teilausbau des sogenannten Promillewegs von der Westumgehung bis zur Einfahrt ins Baugebiet, damit auch LKW mit mehr als 3,5 Tonnen ihn befahren können, sehen wir als zwingend notwendig an“, ergänzt der Vorsfelder Ratsherr Werner Reimer.

Molnar abschließend: „Gemeinsam mit unserem Oberbürgermeister Weilmann wollen wir für Wolfsburg mehr Wohnraum schaffen, der bezahlbar ist und vor allem wieder mehr Einfamilienhäuser bauen. Hier liegt es jetzt an der Verwaltung, mit der Politik Hand in Hand zu gehen, um für das Projekt Fuhrenkamp die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.“