CDU verschaffte sich Eindruck über Parkplatzsituation.

16. Oktober 2020

CDU verschaffte sich Eindruck über Parkplatzsituation.
Nachbesserungen sind angebracht


Nachdem nun die Parkscheinautomaten in Fallersleben aufgestellt und
vor einiger Zeit in Betrieb genommen wurden, verschafften sich Mitglieder und interessierte Bürger zusammen mit CDU Vertretern des Ortsrates bei einem Rundgang einen Eindruck über die aktuelle Situation. Hierbei wurden auch Themen aus der im letzten Jahr stattgefundenen Bürgerrunde angesprochen und diskutiert. Einig waren sich die Anwesenden, dass Lösungen entwickelt werden müssen, um weiteren Parkraum, auch für Anwohner und Eigentümer zu schaffen. Auch der kurzfristige Ausbau des seit langem geforderten Parkplatzes am Hofekamp
Gebäude müsse nun endlich durchgeführt werden. In Anbetracht der Finanzlage der Stadt, müsse hierfür, nach Ansicht der CDU Vertreter, notfalls ein Investor zur Übernahme der Kosten gewonnen werden.
Die veränderte Parkplatzsituation um die Innenstadt herum bedarf einer
regelmäßigen Kontrolle. Der Vorsitzende der CDU Fallersleben Sülfeld und
Fraktionssprecher André-G. Schlichting sagte hierzu: „Es kann nicht sein, dass der
Parkplatz an der Hoffmann von Fallersleben Straße als Dauerparkplatz für
Wohnmobile, Wohnwagen, Anhänger oder Lieferwagen von Unternehmern und
Privatpersonen aus dem Umland genutzt wird und somit wichtiger Parkraum nicht
zur Verfügung steht.“ CDU Ortsratsmitglied Henning Ernst ergänzte: „Notfalls muss
die Beschilderung des Parkplatzes überarbeitet werden. Eine nachhaltige
regelmäßige Kontrolle auf Einhaltung der Parkregelungen ist jedoch zwingend zu
fordern und durch die Verwaltung umzusetzen.“ Auch Parkplatzsituation in den
Straßen um die Fallersleber Innenstadt herum muss nach unserer Ansicht neu
betrachtet werden und Konzepte zur Verbesserung der Situation gefunden werden.
Von den anwesenden Bürgern kam auch der Kritikpunkt, dass nach Einführung der
Parkscheinautomaten nun der Besucherparkplatz für den Friedhof tagsüber schon
voll ist, auch wenn keine Beerdigungen stattfinden. Auch hier wäre eine Anpassung
der Beschilderung sowie regelmäßige Überprüfung angebracht.