Junge Union kritisiert die Scheinanträge der SPD/Die Linke

10. März 2022

Die Junge Union Wolfsburg bewertet die Vielzahl der Anträge der Gruppe SPD/Die Linke zur kommunalen Haushaltsplanung kritisch und spricht sich gegen diese aus. „Das hat nichts mehr mit nachhaltiger Finanzpolitik zu tun. Die Kosten werden auf den Schultern der jungen Menschen ausgetragen.“, verdeutlicht Arne Schulze, Kreisvorsitzender der Jungen Union. In Anbetracht der schwierigen Haushaltslage der Stadt Wolfsburg müsse auch im Bereich Schule und Jugend effizienter geplant werden.

Der stellvertretene Vorsitzende Alexander Werner geht noch einen Schritt weiter: „Die Gruppe beantragt Gelder, die wir nicht haben, damit die Jugendlichen in ein paar Jahren vor einem noch größeren Schuldenberg stehen.“ Aus Sicht der Jungen Union Wolfsburg geht dies zu weit. Insgesamt sieben Kostspielige Anträge im Bereich Jugend und Schule zu stellen, obwohl das Geld nicht vorhanden ist. Das belastet den schon umfangreichsten Teilhaushalt zu sehr.

„Helft den Jugendlichen, indem Sie für eine solide Finanzpolitik steht und stellt keine politischen Scheinanträge im Wahlkampfstil!“, fordert Werner die Politiker der Gruppe SPD/die Linke auf.